Chemie ist ... Erholung mit Spaßfaktor
Und auch ein Trendsport findet immer mehr Anhänger: Stand-up-Paddling, kurz SUP. Ausgelöst wurde dieser Boom durch die Entwicklung aufblasbarer SUP-Boards, die zusammengerollt leicht ans Meer oder einen See transportiert und schnell aufgepumpt werden können. Und auch hier steckt Chemie dahinter: Die Außenhülle der aufblasbaren Boards besteht häufig aus Polyvinylchlorid (PVC). Dieses robuste, aber harte und spröde Ausgangsmaterial wird mit Weichmachern additiviert, um es flexibel zu machen. So sorgt bspw. der phthalatfreie Weichmacher Mesamoll von Lanxess, eine Mischung aus mehreren Alkylsulfonsäurephenylestern, dafür, dass die Boards aufgeblasen und anschließend wieder zusammengefaltet werden können und das Material trotz der Einwirkung von Wasser, Sonne und Wärme nicht versprödet. Neben Spaß und Erholung bietet Stand-up-Paddling auch Vorteile für die Gesundheit, denn es stärkt die Muskulatur und trainiert zudem die Balance. Chemie macht’s möglich. Denken Sie daran, wenn Sie übers Wasser gleiten. Und für Anfänger gilt: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, aber schon viele vom SUP-Board.
Ohne Weichmacher würde es keine aufblasbaren Stand-Up-Paddel-Boards geben, denn das Ausgangsmaterial für die Außenhülle – PVC – ist so hart wie ein Kunststoff-Fensterrahmen: „Weichmacher sind wichtige Zusatzmittel bei der Produktion eines SUP-Boards. Sie machen das PVC für die weitere Verwendung flexibel“, erläutert Thomas Georg Facklam, Head of Global Application Technology, Lanxess.
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