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Bristol-Myers Squibb macht Verlust

11.11.2010 -

Der US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb (BMS) hat im 4. Quartal 2007 einen Umsatzanstieg von 33% auf 5,38 Mrd. US-$ erzielt. Dabei verdreifachte sich der Umsatz des Blutverdünners Plavix auf 1,37 Mrd. US-$. Der Nettoverlust des Unternehmens reduzierte sich von 134 Mio. US-$ auf 89 Mio. US-$. Ursache für den Verlust ist u.a. der Generikawettbewerb bei Plavix.