Bayer sieht anhaltende Euro-Schuldenkrise mit Sorge
21.11.2011 -
Bayer sieht die anhaltende Euro-Schuldenkrise mit Sorge. "Die ungelöste Krise verunsichert. Das ist Gift für Wachstum und Investitionen", sagte Konzernchef Marijn Dekkers. Es sei wichtig, die Krise so schnell wie möglich zu lösen, um wieder für Stabilität zu sorgen. "Wir brauchen stabile Rahmenbedingungen", betonte er. Die griechische Schuldenkrise schwele inzwischen fast zwei Jahre ohne eine Lösung. Das mache die Wirtschaft schwächer als es nötig wäre. "Ich plädiere für Deutlichkeit." Einen klaren Schnitt würde er bevorzugen.