Bayer führt Transparenz-Register für wissenschaftliche Kooperationen mit externen Partnern ein
16.09.2021 - Frei zugängliche Datenbank veröffentlicht neue, vertragsbasierte wissenschaftliche Kooperationen mit Universitäten, öffentlichen Forschungseinrichtungen und Einzelpersonen in Deutschland.
Um das gesellschaftliche Vertrauen in Wissenschaft und Forschung nachhaltig zu stärken, führt Bayer als erstes Unternehmen im zukünftigen DAX-40 ein Transparenz-Register ein: den sogenannten Bayer Science Collaboration Explorer. Veröffentlicht werden in der Datenbank neue, vertragsbasierte wissenschaftliche Kooperationen mit Universitäten, öffentlichen Forschungseinrichtungen und Einzelpersonen in Deutschland.
„Die Lösung der großen Herausforderungen der Menschheit erfordert wissenschaftliche Innovationen, die gesellschaftliches Vertrauen genießen. Voraussetzung dafür ist Transparenz“, sagt Vorstandsvorsitzender Werner Baumann. „Mit dem Bayer Science Collaboration Explorer stellen wir heute eine führende Initiative vor, die Maßstäbe für unternehmerische Transparenz und gesellschaftliches Engagement setzt.“
Monika Lessl, Leiterin des Bereichs Corporate R&D and Social Innovation, sagt: „Mit dem Bayer Science Collaboration Explorer wollen wir gemeinsam mit unseren externen Partnern mehr Transparenz über die wissenschaftlichen Kooperationen von Bayer schaffen. Wir verstehen das Register als wichtiges Element, um den Dialog zwischen Gesellschaft, Unternehmen und Forschung über wissenschaftlichen Fortschritt zu fördern.” Das Transparenz-Register startet in Deutschland und wird schrittweise in weiteren Ländern eingeführt.
Der Bayer Science Collaboration Explorer wird am 16. September 2021, um 14:00 Uhr live von Werner Baumann im Rahmen der virtuellen Veranstaltung „Bayer Transparency Day – Inside Science“ vorgestellt. Anlässlich der Veröffentlichung diskutieren im Anschluss Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und Zivilgesellschaft zu: „Kooperationen zwischen Unternehmen und Forschungsinstitutionen: Transparenz als Schlüssel für gesellschaftliches Vertrauen?“