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DuPont zahlt Milliardenstrafe

16.09.2014 -

DuPont muss für die unzureichende Warnung vor Nebenwirkungen eines Unkrautvernichtungsmittels fast 1,9 Mrd. USD Strafe zahlen. Die US-Umweltschutzbehörde EPA hatte dem Unternehmen bereits den Verkauf des Mittels Imprelis verboten. Zuvor waren bei der EPA vor allem aus dem Mittleren Westen der USA mehr als 7000 Beschwerden eingegangen, dass der Einsatz von Imprelis massiv Bäume schädige. DuPont verkaufte das Mittel zur Vernichtung von Pflanzen wie Löwenzahn auf privaten und öffentlichen Rasenflächen. DuPont erklärte, mit der Vereinbarung zur Strafzahlung sei kein Schuldeingeständnis verbunden.