Die im Feld gesammelten und analysierten Daten können parallel auf Basis des standardisierten PA-DIM-Informationsmodells mithilfe einer übergeordneten OPC-UA-Schnittstelle kommuniziert werden. Damit lässt sich der Stellungsregler an Asset-Management-Systeme anbinden. Ventildaten lassen sich anlagenweit systematisch aggregieren als Basis für ein zuverlässiges und sicheres Anlagenmonitoring sowie für prädiktive Instandhaltungsstrategien. Der intuitiv bedienbare Stellungsregler verfügt über ein Klartextdisplay und eine Ein-Knopf-Bedienung. Er wird per Knopfdruck initialisiert und ist mit einem breiten Spektrum an Anbausätzen für Hub- und Schwenkarmaturen sowie einer integrierten Ventildiagnose ausgestattet. Optionale Drucksensoren erweitern die Diagnosefunktionalitäten. Durch die Wahl der Pneumatikmodule können Anforderungen an Luftleistung, Wirkungsart und Sicherheitsverhalten realisiert werden. Dank der gewohnten Zwei-Leiter-Installation kann der ethernetfähige Stellungsregler uneingeschränkt im explosionsgeschützten Bereich (Schutzart Eigensicherheit) eingesetzt werden. Die Ethernet-APL-Technologie erreicht Übertragungsgeschwindigkeiten von 10 Mbit/s und bietet Reichweiten bis 1.200 m.