Die Infracam SD von Flir Systems ist mit den intelligenten Messbereichsfunktionen Area Max und Area Min ausgestattet.

Sie erkennt kleinste Unterschiede von lediglich 0,12°C innerhalb eines Temperaturbereichs von -10 bis +350°C, wiegt nur 550 g und speichert auf der wechselbaren SD-Karte bis zu 1000 vollradiometrische JPEGs.

Vollradiometrisch bedeutet, dass jeder einzelne Bildpunkt mit einem exakten Temperaturwert hinterlegt ist.

Mit dem serienmäßigen Akku kann sie bis zu 7 Stunden betrieben werden. Im Vergleich zum Einsteigermodell verfügt die neue Kamera jetzt über eine höhere thermische Empfindlichkeit und Bildqualität.

Dies führt zu besseren, aussagekräftigeren Ergebnissen in allen wichtigen Einsatzbereichen, z. B. in der einfachen Erkennung von Schwachstellen in der Elektrik oder in der Durchführung schneller Inspektionen.

Bei den Funktionen Area Max und Area Min wählt der Thermograf in der Kamera einen bestimmten Bereich aus und bekommt die maximale bzw. minimale Temperatur innerhalb dieses Bereiches sofort angezeigt. Das spart Zeit bei der Analyse und minimiert das Risiko eventueller Fehlmessungen durch eine schlechte manuelle Positionierung der Messpunkte.

Fest zum Lieferumfang gehört ebenso die neue leistungsfähige Software Thermacam Quickreport, die mit der Reporter-Software von Flir Systems kompatibel ist.

Anwender verschiedener Kameramodelle des Herstellers können Bildmaterial also nun austauschen und mit der einen oder anderen Software bearbeiten und analysieren.

Dank der übersichtlichen Bedienung ist die Übertragung der Bilder zum PC und per „Drag & Drop" in den Bericht, die detaillierte Analyse, und die Erstellung professioneller Untersuchungsberichte einfach.

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