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Softwarefirma synavision hilft Energiekosten zu senken
Moderne Qualitätssicherung der Gebäudetechnik in Chemie- und Pharma-Bauten
Bis zu 30 % der Energiekosten können Smart Buildings in der Chemie- und Pharmaindustrie mit dem „Digitalen Prüfstand“ einsparen. Eine Software der Firma Synavision aus Bielefeld schafft unkompliziert schnelle Transparenz über die Betriebseffizienz von Gebäuden und deren Anlagen sowie über Potenziale, diese zu steigern. Neben Energieeinsparungen sind damit vor allem auch Verbesserungen des Klimakomforts und Vermeidung von Betriebsrisiken wie Anlagenverschleiß möglich. Außerdem können Gebäudebetreiber Experten-Auswertungen erhalten, die Empfehlungslisten für Effizienzgewinne beinhalten und damit das Gebäudemanagement bei der Betriebsführung der technischen Anlagen enorm unterstützen. Die Software ist ISO 50001 zertifiziert, was die Anforderungen an Unternehmen zur Einführung, Verwirklichung und Verbesserung eines Energiemanagements festlegt.
Geht man von den Zahlen der Deutschen Energie-Agentur aus, so könnten in Deutschland über Effizienz-Steigerungen im Gebäudesektor bis zu 22 Mrd. EUR jährlich eingespart werden. „Leider werden viel zu wenig Gebäude schon bei Inbetriebnahme und im laufenden Prozess kontinuierlich optimiert. Mit unserer Software bieten wir Betreibern von Smart Buildings ein Qualitätsmanagement, das sich bereits nach wenigen Monaten amortisiert und Gebäudebetreiber befähigt, die Betriebseffizienz ihrer Gebäude erheblich zu steigern“, verspricht Geschäftsführer Stefan Plesser. Vor diesem Hintergrund setzen Bauherren immer häufiger auf qualitätssichernde Instrumente. Einerseits unterstützen diese Planung, Bau und Inbetriebnahme von technischen Anlagen, andererseits sichern sie langfristig Energieeffizienz und Funktionalität im Betrieb. Die Software „Digitaler Prüfstand“ ermöglicht Bauherren, technische Anforderungen von der Planung bis zum Regelbetrieb mit einem Qualitätsmanagement-Tool zu spezifizieren und kontinuierlich zu überwachen. So werden Optimierungspotenziale frühzeitig erkannt, Inbetriebnahmezeiten verkürzt und Betriebskosten drastisch reduziert. „Mit dem Digitalen Prüfstand bieten wir Bauherren erstmalig ein technisches Monitoring für professionelles Qualitätsmanagement. Von Anfang an definiert und sichert es die Erreichung der Ziele des Bauherrn. Neben Zeitgewinn und Mängelvermeidung amortisieren sich unsere Leistungen alleine durch Energieeinsparungen in der Regel bereits nach wenigen Monaten“, so Plesser. In einem dreistufigen Verfahren ermöglicht die Anwendung Kontrolle und Transparenz des Projekts von Beginn an: Während der Planung werden Betriebsziele in Form eines Digitalen Zwillings präzise definiert. Synavision bietet hierzu standardisierte Templates an, die eine komfortable und schnelle Bearbeitung mit der Software garantieren. Die Verantwortlichen können diese mit ihren eigenen Planungskonzepten individuell ergänzen und damit ihr fachliches Know-how digitalisieren. Ab Inbetriebnahme werden Betriebsdaten der Gebäudeautomation erfasst und anhand des Digitalen Zwillings detailliert und transparent auf Übereinstimmung geprüft. Die Optimierungspotentiale werden unmittelbar an die Verantwortlichen gemeldet. Ist die Kombination aus Digitalem Zwilling und Datenerfassung einmal aufgebaut, kann diese kontinuierlich zur Überwachung des Regelbetriebs genutzt werden. Auf dieser Basis werden erfahrungsgemäß bis zu 30 % der Betriebskosten eingespart. Für die Applikation gibt es Erfolgsbeispiele: So wurden an der TU Braunschweig im Zuge der Inbetriebnahme eines neuen Laborgebäudes vermeidbare Energieverbräuche in großen Lüftungsanlagen entdeckt. Das Einsparpotential betrug ca. 24.000 EUR pro Jahr. Das Bielefelder Unternehmen entwickelt digitale Lösungen zum Qualitätsmanagement für die Baubranche und bietet als erstes Unternehmen weltweit Software für Facility Manager an, mit der ein technisches Monitoring für die Gebäudetechnik von der Planung bis zum Betrieb in digitaler Form umgesetzt werden kann. (op)
Geht man von den Zahlen der Deutschen Energie-Agentur aus, so könnten in Deutschland über Effizienz-Steigerungen im Gebäudesektor bis zu 22 Mrd. EUR jährlich eingespart werden. „Leider werden viel zu wenig Gebäude schon bei Inbetriebnahme und im laufenden Prozess kontinuierlich optimiert. Mit unserer Software bieten wir Betreibern von Smart Buildings ein Qualitätsmanagement, das sich bereits nach wenigen Monaten amortisiert und Gebäudebetreiber befähigt, die Betriebseffizienz ihrer Gebäude erheblich zu steigern“, verspricht Geschäftsführer Stefan Plesser. Vor diesem Hintergrund setzen Bauherren immer häufiger auf qualitätssichernde Instrumente. Einerseits unterstützen diese Planung, Bau und Inbetriebnahme von technischen Anlagen, andererseits sichern sie langfristig Energieeffizienz und Funktionalität im Betrieb. Die Software „Digitaler Prüfstand“ ermöglicht Bauherren, technische Anforderungen von der Planung bis zum Regelbetrieb mit einem Qualitätsmanagement-Tool zu spezifizieren und kontinuierlich zu überwachen. So werden Optimierungspotenziale frühzeitig erkannt, Inbetriebnahmezeiten verkürzt und Betriebskosten drastisch reduziert. „Mit dem Digitalen Prüfstand bieten wir Bauherren erstmalig ein technisches Monitoring für professionelles Qualitätsmanagement. Von Anfang an definiert und sichert es die Erreichung der Ziele des Bauherrn. Neben Zeitgewinn und Mängelvermeidung amortisieren sich unsere Leistungen alleine durch Energieeinsparungen in der Regel bereits nach wenigen Monaten“, so Plesser. In einem dreistufigen Verfahren ermöglicht die Anwendung Kontrolle und Transparenz des Projekts von Beginn an: Während der Planung werden Betriebsziele in Form eines Digitalen Zwillings präzise definiert. Synavision bietet hierzu standardisierte Templates an, die eine komfortable und schnelle Bearbeitung mit der Software garantieren. Die Verantwortlichen können diese mit ihren eigenen Planungskonzepten individuell ergänzen und damit ihr fachliches Know-how digitalisieren. Ab Inbetriebnahme werden Betriebsdaten der Gebäudeautomation erfasst und anhand des Digitalen Zwillings detailliert und transparent auf Übereinstimmung geprüft. Die Optimierungspotentiale werden unmittelbar an die Verantwortlichen gemeldet. Ist die Kombination aus Digitalem Zwilling und Datenerfassung einmal aufgebaut, kann diese kontinuierlich zur Überwachung des Regelbetriebs genutzt werden. Auf dieser Basis werden erfahrungsgemäß bis zu 30 % der Betriebskosten eingespart. Für die Applikation gibt es Erfolgsbeispiele: So wurden an der TU Braunschweig im Zuge der Inbetriebnahme eines neuen Laborgebäudes vermeidbare Energieverbräuche in großen Lüftungsanlagen entdeckt. Das Einsparpotential betrug ca. 24.000 EUR pro Jahr. Das Bielefelder Unternehmen entwickelt digitale Lösungen zum Qualitätsmanagement für die Baubranche und bietet als erstes Unternehmen weltweit Software für Facility Manager an, mit der ein technisches Monitoring für die Gebäudetechnik von der Planung bis zum Betrieb in digitaler Form umgesetzt werden kann. (op)
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