Logistik & Supply Chain

Forschungsgemeinschaft Intralogistik tritt der Initiative Blue Competence bei

15.09.2011 -

„Umweltauswirkungen von Fördermitteln in der Intralogistik", die „Entwicklung des CO2-freien Logistikzentrums" aber auch der „Einfluss von Humanschwingungen bei Flurförderzeugen" - diese Forschungsprojekte der Forschungsgemeinschaft Intralogistik/Fördertechnik und Logistiksysteme (IFL) unterstreichen, dass sich die IFL schon seit langem zu den Zielen der Nachhaltigkeit bekennt und diese Ziele bereits gemeinsam mit den eng verbundenen Forschungsinstituten in konkrete Projekte umgesetzt hat.

Ein logischer und konsequenter Schritt ist deshalb die Entscheidung des IFL-Vorstandes vom 23. August 2011, der Initiative „Blue Competence" des VDMA beizutreten. „Für uns ist es selbstverständlich, einer Initiative beizutreten, die das Ziel hat, durch innovative Technologien Lebensqualität verbessernde, energie- und ressourcenschonende Lösungen maßgeblich voranzubringen" sagt Wolfgang Albrecht, PSI, Vorsitzender des Vorstandes der IFL.

Gerade die Gemeinschaftsforschung hat die besten Ausgangsbedingungen, Nachhaltigkeitsziele in technische Fragestellungen einzubringen, um bei neuen technischen Lösungen einen sinnvollen Ausgleich ökonomischer, ökologischer und gesellschaftlicher Ziele zu erreichen.

Intralogistik treibende Kraft für Ressourcenschonung
„Schon unsere Trendstudie aus 2009 hat eindeutig belegt, dass die treibenden Kräfte für zukunftsorientierte Lösungen in der Intralogistik die Themen Energie-/Ressourceneffizienz und die Frage der Ver- und Entsorgungssicherheit der Menschheit - insbesondere in Mega-Cities - sind" so Albrecht.

Durch die Verwendung des „Blue Competence-Alliance-Member"-Logos und durch die Veröffentlichung von abgeschlossenen Forschungsprojekten zu Nachhaltigkeitsthemen dokumentiert die IFL ihre Partnerschaft mit der Initiative.

 

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