Götz Wehberg wechselt zu Capgemini Invent
14.03.2019 -
Götz Wehberg (51) ist seit Februar 2019 als neuer Executive Vice President bei Capgemini Invent an Bord. Vom Kölner Standort aus wird er den globalen Beratungsbereich Prozessindustrie und Chemie leiten und weiter ausbauen. Zudem ergänzt Götz Wehberg das Managementteam von Capgemini Invent in Zentraleuropa.
Götz Wehberg berät seit mehr als 20 Jahren nationale und internationale Unternehmen in den Bereichen Strategie, Digitalisierung, M&A und Operations mit dem Branchenfokus Chemie und Energie. Er verfügt zudem über umfassende Erfahrungen im Bereich Life Sciences und blickt auf langjährige internationale Erfahrungen zurück. So arbeitete Wehberg vier Jahre im Mittleren Osten und knapp zwei Jahre in Mexiko. Er war knapp zehn Jahre Partner bei einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und leitete zuletzt die Chemie-Beratung von Deloitte Deutschland. Davor war er bei der Strategieberatung A.T. Kearney tätig und baute unter anderem das Energiegeschäft aus. Götz Wehberg ist Autor zahlreicher Bücher wie „Digital Supply Chains“ und „Chemicals 4.0“. Er studierte an der Universität Münster und promovierte über Komplexitätsmanagement.
„Die Stärkung unserer Industrieexpertise im Bereich Prozessindustrie und Chemie durch Götz Wehberg ist die logische Konsequenz, mit der wir unsere erfolgreiche Wachstumsstrategie als führende Beratung im Bereich Innovation und Digitalisierung weiter ausbauen“, sagt Steffen Elsässer, Managing Director von Capgemini Invent für die Region Zentraleuropa.
„Ich freue mich, meine langjährige Branchen- und Beratungserfahrung bei Capgemini Invent einbringen zu können und dazu beizutragen, unsere nationalen und internationalen Kunden für die Herausforderungen der digitalen Transformation zu rüsten. Capgemini unterstützt bereits heute führende Chemieunternehmen von der Strategie bis hin zu innovativen Technologien. Um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden weiter zu stärken, werden wir diese Zusammenarbeit zukünftig weiter ausbauen und uns als strategischer Partner einer Chemie 4.0 etablieren“, sagt Götz Wehberg.