K+S verzeichnet Gewinneinbruch
EBIT I im 2. Quartal 2016 deutlich unter Vorjahr
Auf der Basis vorläufiger Erkenntnisse ergibt sich für die K+S Gruppe im 2. Quartal 2016 ein EBIT I in Höhe von rund 10 Mio. EUR (Q2/15: 179,2 Mio. EUR).
Die Abweichung gegenüber dem Vorjahr ergibt sich neben einem deutlichen Rückgang des Durchschnittspreises im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte (Q2/15: 310 EUR je Tonne) aus unvorhergesehen hohen Produktionsausfällen aufgrund der limitierten Versenkerlaubnis für flüssige Rückstände im Werk Werra. Im Geschäftsbereich Salz führte die geringere Voreinlagerung von Auftausalz aufgrund hoher Bestände zu einem deutlichen Mengenrückgang insbesondere in Nordamerika.
Das Unternehmen veröffentlicht den vollständigen Halbjahresfinanzbericht am 11. August 2016.