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IVAM als Netzwerk für Mikro- und Nanotechnikfirmen tätig

15.03.2013 -

Wie Mittelständler globale Märkte erobern. „Deutsche Mikro- und Nanotechnikfirmen sind Exportweltmeister – doch in ausländischen Märkten langfristig Fuß zu fassen, fällt vielen schwer“, meint Dr. Christine Neuy, Geschäftsführerin des IVAM Fachverbandes für Mikrotechnik, „Da hilft nur eines: Andere Märkte verstehen lernen und vor Ort Kontakte knüpfen“.

Netzwerke wie IVAM unterstützen dabei: Gemeinschaftsauftritte auf internationalen Fachmessen, transnationale Workshops und Kontakte zu Partnerorganisationen haben schon vielen Mitgliedern zu Kooperationen verholfen. Wer nicht selbst ins Flugzeug steigen will, den repräsentiert IVAM weltweit mit dem IVAM Directory, dem ersten Produktverzeichnis für Mikrotechnik, Nanotechnik und Neue Materialien. „Durch das IVAM Directory erfahren nicht nur deutsche Firmen, sondern auch mögliche Geschäftspartner aus Frankreich, Korea oder den USA von unseren Produkten“, freut sich Dr. Oliver Humbach von der Firma Temicon, einem Spezialisten für Mikro- und Nanostrukturierung.

Erst Ende August stand die Nanokorea auf dem Programm. Im IVAM-Workshop „Applications of Micro and Nanotechnologies – Hightech made in Germany“ präsentierten deutsche Unternehmen über 50 koreanischen Vertretern aus Industrie und Wissenschaft ihr Produkt- und Dienstleistungsportfolio. Eine Anmeldung für das IVAM Directory 2007 ist noch bis zum 15. November möglich.

www.ivam.de