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Bristol-Myers Squibb sieht: Strategie bestätigt

01.02.2010 -

Bristol-Myers Squibb (BMS) sieht sich nach den Zahlen für das dritte Quartal in der Strategie, stärker auf Biotechnologie zu setzen, bestätigt. „Ich bin froh, dass es uns bereits jetzt gelungen ist, das vor Kurzem übernommene Unternehmen Medarex in die Forschung und Entwicklung des Konzerns einzubinden", sagte BMS-Chef James Cornelius. Das Unternehmen hatte die 2,4 Mrd. US-$ Übernahme von Medarex im September abgeschlossen. Im Zeitraum Juni bis September legte der Umsatz getrieben von einem achtprozentigen Plus des Blutgerinnungshemmers Plavix um 4 % auf 5,5 Mrd. US-$ zu. Der operative Gewinn stieg vor allem wegen eines deutlichen Rückgangs der Sonderbelastungen und gesunkener Kosten um 49 % auf 1,7 Mrd. US-$. Der Umsatz soll 2009 im mittleren einstelligen Bereich zulegen. Nach den Zahlen zum dritten Quartal, die etwas besser ausfielen als von Experten erwartet, erhöhte das Unternehmen zudem die Prognose für den Gewinn je Aktie.

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