Trotz drohender Rezession in neue Software investieren
10.10.2011 -
Viele deutsche Unternehmen stecken nach Expertenmeinung 2009 in der Zwickmühle: Sie müssen trotz drohender Rezession in neue Software investieren, um auf dem globalen Markt bestehen zu können.
Das Problem liegt weniger im Kauf, als vielmehr bei der Einführung komplexer Systeme. Laut einer aktuellen Studie der TU München und der Unternehmensberatung C4 Consulting kann derzeit jeder dritte Veränderungsprozess als Totalflop bezeichnet werden. Gründe für das Scheitern gibt es viele, die wichtigsten sind jedoch oftmals hausgemacht.
„Mitarbeiter müssen beispielsweise verstehen, warum sich der Lernaufwand für das Unternehmen, aber auch für jeden Einzelnen lohnt. Neugier auf und Interesse an Neuem ist Voraussetzung für jede Veränderung“, meint Coach Jutta Fandler. Bei der Auswahl externer Dienstleister sollten Unternehmen ihrer Meinung nach besonders darauf achten, dass eine Kombination aus IT-Fachwissen, Kenntnisse der Unternehmensprozesse und der Organisationsstruktur sowie Coaching-Know-how vorliegen.
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